Reiseninformationen
Kontinent: Asien
Fläche: 1,904,569 km²
Einwohner: 273.000.000
Hauptstadt: ca. Jakarta
Sprachen: Indonesisch
Exportierte Kaffeemenge pro Jahr:
10,9 Millionen Säcke
Indonesien (indonesisch Indonesia) ist ein Inselstaat in Südostasien. Mit seinen über 274 Millionen Einwohnern[2] ist Indonesien der viertbevölkerungsreichste Staat der Welt sowie der weltgrößte Inselstaat. Indonesien ist außerdem das Land mit der weltweit größten Anzahl an Muslimen.
Indonesien zählt zum größten Teil zum asiatischen Kontinent, sein Landesteil auf der Insel Neuguinea gehört jedoch zum australischen Kontinent. Indonesien grenzt auf der Insel Borneo an Malaysia, auf der Insel Neuguinea an Papua-Neuguinea und auf der Insel Timor an Osttimor. Das Land verteilt sich auf insgesamt 17.508 Inseln mit den Hauptinseln Sumatra, Java, Borneo (indonesisch Kalimantan), Sulawesi und Neuguinea. Auf Java lebt mehr als die Hälfte der Einwohner; hier befindet sich auch Indonesiens Hauptstadt und größte Stadt Jakarta. Aufgrund verschiedener Probleme Jakartas entsteht eine neue Hauptstadt namens Nusantara auf der Insel Borneo.
Indonesien Flores Bajawa
Empfehlung
Stärke
Noten von Heidelbeeren,
Wacholderbeeren, Kräutern der
Provence, Lavendel und
Zedernholz. Ein Kaffee mit
mittelheller Säure
und vollem Körper.
Eckdaten
Name:
Kaffeefarm: Asosiasi Petani
Varietät: Jueri, S 795, Yellow Catura
SCA-CUP Score:
Lot-Größe:
Region/Distrikt: Ngada
Anbauhöhe: 1500 m
Prozess: Semi-Washed
Die Finca
Als die Holländer in den 70er Jahren des letzten Jahrhunderts erkannten, dass die natürlichen Voraussetzungen zum Wachsen und Gedeihen von Arabica Coffee sehr ähnlich dem Herkunftsgebiet der Kaffeepflanze sind, führten sie mehrere Entwicklungsprojekte durch mit dem Ziel, hochwertigen Kaffee anzupflanzen und zu ernten. Sie achteten dabei jedoch stets darauf, dass keine Mono-Kulturen angelegt wurden, sondern Kleinbauern und Farmer ihre Parzellen bepflanzten, die jeweils kaum ein Hektar Fläche erreichten. Sie lehrten die Gayo-Ureinwohner, Schattenbäume anzupflanzen und teilweise auch Mischkulturen anzulegen. Da die indigenen Gayos herkömmliche Landwirtschaft sehr erfolgreich betreiben, im Kaffeeanbau jedoch keine Erfahrung hatten, wurden zum Erreichen der Ziele Javanesen umgesiedelt, die jahrzehntelange Erfahrung im Kaffeeanbau hatten, aufgrund der nicht optimalen natürlichen Bedingungen in ihrer Heimat jedoch keine guten Erträge erzielen konnten. Der Kaffeeanbau florierte im zentralen Gayo-Hochland in Aceh und in 1995 wurden ca. 10.000 Tonnen Arabica über Medan exportiert.
Als die Holländer in den 70er Jahren des letzten Jahrhunderts erkannten, dass die natürlichen Voraussetzungen zum Wachsen und Gedeihen von Arabica Coffee sehr ähnlich dem Herkunftsgebiet der Kaffeepflanze sind, führten sie mehrere Entwicklungsprojekte durch mit dem Ziel, hochwertigen Kaffee anzupflanzen und zu ernten. Sie achteten dabei jedoch stets darauf, dass keine Mono-Kulturen angelegt wurden, sondern Kleinbauern und Farmer ihre Parzellen bepflanzten, die jeweils kaum ein Hektar Fläche erreichten. Sie lehrten die Gayo-Ureinwohner, Schattenbäume anzupflanzen und teilweise auch Mischkulturen anzulegen. Da die indigenen Gayos herkömmliche Landwirtschaft sehr erfolgreich betreiben, im Kaffeeanbau jedoch keine Erfahrung hatten, wurden zum Erreichen der Ziele Javanesen umgesiedelt, die jahrzehntelange Erfahrung im Kaffeeanbau hatten, aufgrund der nicht optimalen natürlichen Bedingungen in ihrer Heimat jedoch keine guten Erträge erzielen konnten. Der Kaffeeanbau florierte im zentralen Gayo-Hochland in Aceh und in 1995 wurden ca. 10.000 Tonnen Arabica über Medan exportiert.
Aufbereitung: | Semi-Washed |
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Land: | Indonesien |
Röstung: | Filter |
Sensorik: | Honig, Kakao, Karamell, Pflaume, Rosinen, Schokolade, Schwarztee, Tabak, dunkle Beeren, floral, tropische Früchte, würzig |
Varietät: | Jueri, S 795, Yellow Catuai |
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**Wichtige Information zu Preisentwicklungen**
Liebe Kundinnen und Kunden, ein positiver Aspekt der nachhaltig gestiegenen Rohkaffee-Börsenpreise ist, dass die Farmer nun tatsächlich mehr Geld erhalten. Das ist wichtig und gut so, damit wir weiterhin so tolle Rohware erhalten. Die Händler weltweit sind sich einig, dass der Kaffeemarkt nicht wieder signifikant sinken wird, was uns für die Farmer freut. In diesen meist recht armen, ländlichen Gebieten macht ein US-Dollar mehr oder weniger einen großen Unterschied. Bei uns hingegen fallen 1-2 Euro mehr pro Kilogramm Kaffee, den man über einen ganzen Monat trinkt, kaum ins Gewicht. Hinzu kommt die aktuelle Kriegsproblematik am Suezkanal, hier müssen wir leider erhebliche Aufschläge und Zeitverzögerungen in der Schiffsfracht einkalkulieren. Diese Entwicklungen zwingen uns dazu, die Preise für einige unserer Kaffees neu zu berechnen. Weitere Informationen zu den Änderungen unserer Versandkosten findest Du auf unserer https://dieroesterei.de/Informationen/Zahlung-Versand/. Diese Änderungen werden ab dem 15.06. wirksam. Wir danken Dir für Dein Verständnis und Deine Geduld in dieser herausfordernden Zeit.
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