Reiseninformationen
Kontinent: Südamerika
Fläche: 8,515,767 km²
Einwohner: 213.000.000
Hauptstadt: ca. Brasília
Sprachen: Portugiesisch
Exportierte Kaffeemenge pro Jahr:
44,5 Millionen Säcke
Brasilien (portugiesisch Brasil, gemäß Lautung des brasilianischen Portugiesisch [bɾaˈziu̯] Ausspracheⓘ/?), amtlich die Föderative Republik Brasilien, ist der Fläche nach der fünftgrößte und mit rund 214 Millionen Einwohnern der Bevölkerung nach der siebtgrößte Staat der Erde. Nach Fläche und Bevölkerung ist es auch das größte Land Südamerikas, von dessen Fläche es 47,3 Prozent einnimmt.[7] Bis auf die Länder Chile und Ecuador hat Brasilien mit jedem anderen südamerikanischen Staat eine gemeinsame Grenze. Der Name Brasilien geht auf den portugiesischen Namen pau-brasil des Brasilholz-Baumes (Paubrasilia echinata) zurück.
elegante Säure - sehr hohe Süße -
mittelkräftig saftige Aromen von Mandarine,
Karamell und braunem Zucker.
Eckdaten
Name:
Kaffeefarm: Die Schwestern Pereira
Varietät: Acaiá, Mundo Novo, Yellow Bourbon, Yellow Catuai, Yellow Icatu
SCA-CUP Score:
Lot-Größe:
Region/Distrikt: Carmo de Minas
Anbauhöhe: 1200-1400
Prozess: Natural
Die Finca
Brasilianische Kaffees, besonders die hier in Brasilien früher vornehmlich angebauten Varietäten: Yellow oder Red Bourbon, zeichnen sich durch hohe Süße und milden, meist sehr nussigen Körper aus. Oft werden sie in Filterkaffee- und Espresso Mischungen verwendet, weil sie sehr angenehme Grundnoten und wenig Säure haben.
Ganz grundsätzlich liebe ich die Varietäten Yellow & Red und Pink Bourbons sowie Catuai, den es auch als Red und Yellow Variante in Brasilien gibt, weil sie so schön süß und zart aromatisch sind.
Antônio Andrade Pereira Filho und Maria da Conceição Costa Pereira beschlossen in den frühen 70er Jahren, in den Kaffeeanbau in Carmo de Minas zu investieren. Sie kauften 90 Hektar Land und begannen, die ersten Setzlinge zu pflanzen. Fast zur gleichen Zeit, als diese Bäume wuchsen, wurden die beiden Töchter des Paares geboren: Maria Valéria und Maria Rogéria. Die Schwestern begannen schon früh, dem Vater bei der Bewirtschaftung des Hofes zu helfen. Als sie heirateten, kamen ihre Ehemänner hinzu, um ihre Frauen bei der gemeinsamen Arbeit zu unterstützen. Als der Vater starb, beschlossen die Schwestern, sich nicht zu trennen, sondern ihre Verbindung noch stärker zu machen. Daher änderten sie den Namen der Farm von "Serrado" in "Irmãs Pereira" (Schwestern-Pereira), um den Geist der Schwesternschaft zu besiegeln.
Maria Rogéria Pereira: “Unser größter Stolz ist unser Zusammenschluss als Schwestern und unsere größte Herausforderung ist es, unseren Pioniergeist aufrechtzuerhalten.
Auf unserer Kaffee-Safari im Herbst 2023 haben wir, wie es der Zufall so wollte, auf einem sehr nettem Grillfest, bei Luis Paulo dem Besitzer von Carmo Coffee in Carmo de Minas und Sohn des heutigen Farmbetreiber von "Irmãs Pereira" Hr. Isidro Pereira kennengelernt. Im Gespräch ergab sich natürlich schnell meine Frage: „welche Farm betreiben Sie ..?“ Ja und bei der Antwort, hab ich wohl etwas doof und überrascht geguckt, jedenfalls haben wir ordentlich gelacht und noch viel Spass gehabt, was für ein netter Mann.
Da fliegt und fährt man tausende km durch die Weltgeschichte … und zack .. da steht ein Kaffeefarmer, dessen Kaffee Du einfach nur toll findest und im eigenen Programm anbietest … neben dir am Grill. Das Leben ist schon verrückt.
Brasilianische Kaffees, besonders die hier in Brasilien früher vornehmlich angebauten Varietäten: Yellow oder Red Bourbon, zeichnen sich durch hohe Süße und milden, meist sehr nussigen Körper aus. Oft werden sie in Filterkaffee- und Espresso Mischungen verwendet, weil sie sehr angenehme Grundnoten und wenig Säure haben.
Ganz grundsätzlich liebe ich die Varietäten Yellow & Red und Pink Bourbons sowie Catuai, den es auch als Red und Yellow Variante in Brasilien gibt, weil sie so schön süß und zart aromatisch sind.
Antônio Andrade Pereira Filho und Maria da Conceição Costa Pereira beschlossen in den frühen 70er Jahren, in den Kaffeeanbau in Carmo de Minas zu investieren. Sie kauften 90 Hektar Land und begannen, die ersten Setzlinge zu pflanzen. Fast zur gleichen Zeit, als diese Bäume wuchsen, wurden die beiden Töchter des Paares geboren: Maria Valéria und Maria Rogéria. Die Schwestern begannen schon früh, dem Vater bei der Bewirtschaftung des Hofes zu helfen. Als sie heirateten, kamen ihre Ehemänner hinzu, um ihre Frauen bei der gemeinsamen Arbeit zu unterstützen. Als der Vater starb, beschlossen die Schwestern, sich nicht zu trennen, sondern ihre Verbindung noch stärker zu machen. Daher änderten sie den Namen der Farm von "Serrado" in "Irmãs Pereira" (Schwestern-Pereira), um den Geist der Schwesternschaft zu besiegeln.
Maria Rogéria Pereira: “Unser größter Stolz ist unser Zusammenschluss als Schwestern und unsere größte Herausforderung ist es, unseren Pioniergeist aufrechtzuerhalten.
Auf unserer Kaffee-Safari im Herbst 2023 haben wir, wie es der Zufall so wollte, auf einem sehr nettem Grillfest, bei Luis Paulo dem Besitzer von Carmo Coffee in Carmo de Minas und Sohn des heutigen Farmbetreiber von "Irmãs Pereira" Hr. Isidro Pereira kennengelernt. Im Gespräch ergab sich natürlich schnell meine Frage: „welche Farm betreiben Sie ..?“ Ja und bei der Antwort, hab ich wohl etwas doof und überrascht geguckt, jedenfalls haben wir ordentlich gelacht und noch viel Spass gehabt, was für ein netter Mann.
Da fliegt und fährt man tausende km durch die Weltgeschichte … und zack .. da steht ein Kaffeefarmer, dessen Kaffee Du einfach nur toll findest und im eigenen Programm anbietest … neben dir am Grill. Das Leben ist schon verrückt.
Aufbereitung: | Natural |
---|---|
Land: | Brasil |
Röstung: | Filter |
Sensorik: | Butterkeks, Honig, Karamell, Mandarine, Nuss, brauner Zucker, dunkle Beeren, floral |
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**Wichtige Information zu Preisentwicklungen**
Liebe Kundinnen und Kunden, ein positiver Aspekt der nachhaltig gestiegenen Rohkaffee-Börsenpreise ist, dass die Farmer nun tatsächlich mehr Geld erhalten. Das ist wichtig und gut so, damit wir weiterhin so tolle Rohware erhalten. Die Händler weltweit sind sich einig, dass der Kaffeemarkt nicht wieder signifikant sinken wird, was uns für die Farmer freut. In diesen meist recht armen, ländlichen Gebieten macht ein US-Dollar mehr oder weniger einen großen Unterschied. Bei uns hingegen fallen 1-2 Euro mehr pro Kilogramm Kaffee, den man über einen ganzen Monat trinkt, kaum ins Gewicht. Hinzu kommt die aktuelle Kriegsproblematik am Suezkanal, hier müssen wir leider erhebliche Aufschläge und Zeitverzögerungen in der Schiffsfracht einkalkulieren. Diese Entwicklungen zwingen uns dazu, die Preise für einige unserer Kaffees neu zu berechnen. Weitere Informationen zu den Änderungen unserer Versandkosten findest Du auf unserer https://dieroesterei.de/Informationen/Zahlung-Versand/. Diese Änderungen werden ab dem 15.06. wirksam. Wir danken Dir für Dein Verständnis und Deine Geduld in dieser herausfordernden Zeit.
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